Beschreibung
Beschreibung:
Eine Begegnung zweier starker Eindrücke, die sich gegenseitig aufregend begleiten. Das Chili hebt mit seiner Schärfe den rauchigen Geschmack des Salzes aus dem Toten Meer und sorgt in der Mischung für ein interessantes Wechselspiel auf der Zunge.
Anwendung:
[Der Gewürz-Guru] Gegrillt und rauchig sind unterschiedliche Dinge, passen aber gut zusammen. Vor allem gegrilltes Fleisch wie Steaks oder Spareribs bekommen durch ein paar Körner des Dänischen Rauchsalzes eine besondere Note. Ein guruioser Gaumenschmaus ist es allerdings zu geräuchertem oder gegrilltem Fisch wie etwa Lachs, Makrele und Forellen.
[Der reisende Koch] Die Dänen sind ein kräftiges Volk und verleihen diesem Salz einen besonderen Ausdruck. Wem der Speck nicht salzig genug ist, der kann mit dem diesem Rauchsalz noch etwas zusätzlichen Wumms darauf zaubern. Aber auch Pilzpfannen und Zwiebelkuchen schmecken damit noch eine Spur besser. Richtig lecker auch: Eine Barbecuesauce, eingekocht aus gegrillter Paprika, Knoblauch, Tomaten und Rauchsalz.
Zutaten:
Meersalz, Buchenrauch
Herkunft und Herstellung:
Deutschland
Informatives zur Geschichte des Gewürzes:
Das dänische Rauchsalz erhielt seinen Namen durch Art der kalten Räucherung über Buchenholz. Eine Tradition, die dem dänischen Seefahrervolk nachempfunden wird. Das Salz wird damit zu einer Besonderheit in der Reihe der veredelten Salze.
Unter den Chili wiederum gibt es tausende Sorten, die sich geschmacklich von fruchtig bis scharf einordnen. Ähnlich wie beim Weinbau kann man sagen, dass der Charakter einer Chili zu einem Teil durch die Gene bestimmt werden, sie ihre besondere Note aber durch Böden und Wetter des Anbaugebietes erhält.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.