Beschreibung
Beschreibung:
Für Liebhaber von Geschmacksabenteuer ist dieser Pfeffer eine gute Wahl, denn er bringt sowohl einen Hauch von Vanillegeschmack als auch Holznoten mit sich. Er hat eine faszinierende Mischung zu bieten, warme Schärfe und wirkt insgesamt harzig, säuerlich, aber auch fruchtig.
Anwendung:
[Der Gewürz-Guru] Ein Pfeffer für einen Kaminabend mit einem schweren Rotwein im Herbst. Er passt meiner Meinung nach perfekt zu Wild. Mit dem Mörser zerstoßen und kurz aufgekocht im Sud ziehen lassen, bringt man die Wirkung perfekt hervor.
[Der reisende Koch] Der Voatsiperifery-Pfeffer hat immer einen vorwitzigen kleinen Stiel, so erkennt man ihn unter vielen Pfefferkörnern heraus. Ich bevorzuge ihn in Saucen, als ganze Beere. In cremigen Saucen ist er ein guruioser Akzent. Schmoren Sie Zwiebeln mit Butter an, löschen Sie mit 100 ml Portwein ab. Dann kommt 300 ml Rinderfonds und 250 ml Sahne dazu. Kochen Sie das mit den Voatsiperifery-Pfefferkörnern auf und genießen sie es zu allen Arten von Fleisch. Oder auch einfach nur zu einem schönen Kartoffelgratin.
Zutaten:
100 % Voatsiperifiry Pfeffer ganz. [kann Spuren enthalten von SELLERIE und SENF].
Herkunft und Herstellung:
Deutschland
Informatives zur Geschichte des Gewürzes:
Wenn ein Gewürz an 20 Meter hohen Bäumen wächst und daher von Kleinbauern unter sehr aufreibenden Bedingungen manuell geerntet werden muss, dann hat der Pfeffer einen außergewöhnlichen Namen verdient. Die Tsiperifery-Bäume wachsen im tropischen Klima von Madagaskar und so ist der Pfeffer zuweilen auch unter dem Namen Madagaskar-Pfeffer bekannt.
Es ist ein außergewöhnlicher Pfeffer von dem im Jahr meist nicht mehr als 5 Tonnen geerntet werden können.
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