Beschreibung
Beschreibung:
Fruchtig, blumig und mit einem besonders exotischen Charme kommt diese überaus selten Chili-Sorte daher. Der Charapoita-Chili gilt aufgrund seiner Seltenheit als teuerster Chili der Welt. Deshalb nennt man die kleinen Schoten auch „Kaviar-Chili“.
Die Charapita-Chilis können zerdrückt, grob gemörsert oder im Ganzen verwendet werden (dafür ein paar Minuten in Wasser aufweichen).
Anwendung:
[Der Gewürz-Guru] Am besten schmeckt diese außergewöhnliche Chili-Sorte in typischen Gerichten der Region, in der er wächst. In der Salsa, in pikanten Saucen oder auch in guruiosen Schmorgerichten und Eintöpfen, denen ganze Früchte beigegeben werden können.
[Der reisende Koch] Der feine Geschmack dieser kleinen, feinen Chili-Schoten ist so fruchtig, blumig und zugleich ordentlich scharf, dass man die erbsengroßen Früchte in ihrer peruanischen Heimat am liebsten frisch in die Salsa gibt.
Aber auch getrocknet (was sie ja auch wesentlich länger haltbar und weniger anfällig werden lässt) verlieren sie ihren Charme nicht. Vor allem ist sie lecker scharf – aber mit Verzögerung! 3… 2… 1… WUSCH!
Zutaten: Charapita-Chili, getrocknet. [kann Spuren enthalten von SELLERIE und SENF].
Herkunft und Herstellung:
Verabeitung in Deutschland
Informatives zur Geschichte des Gewürzes:
Der Charapita-Chili stammt aus dem peruanischen Amazonasgebiet unweit der Grenze zu Brasilien und wurde bekannt als der teuerste Chili der Welt.
Seine Farbe reicht von gelblich bis orange und die nur 1 cm großen Früchte erinnern getrocknet etwas an Rosinen, frisch an Erbsen.
Die Pflanzen unseres Charapita-Chilis wachsen wild. Bisher wird dieser Chili kaum kultiviert, da die Pflanzen sehr anspruchsvoll sind.
Die vollreifen Chilifrüchte des „Gelben Wildchilis“ – wie der Charapita auch genannt wird – werden in reiner Wildsammlung von Hand geerntet, verlesen und unter der peruanischen Sonne getrocknet.
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