Beschreibung
Beschreibung:
Diese Gewürzmischung wird durch den Geschmack der Senfkörner getragen, die mit den weiteren Zutaten wie Piment, Koriander und Wacholderbeeren und besonders durch Zugabe von Liebstöckl eine zünftig-bürgerliche Kombination mit exotischem Flair bildet.
Anwendung:
[Der Gewürz-Guru] Die Kruste des Bratens darf deutlich gewürzt werden. Einfach scharf anbraten und dann im Ofen fertig garen. Das funktioniert mit den unterschiedlichen Fleischsorten. Wo es früher oft Schweinefleisch war, wird heute auch gerne Kalbsfleisch zubereitet. Auch Lamm passt hier sehr gut.
[Der reisende Koch] Für Fans der würzigen Küche lohnt sich das Experiment eines Rollbratens. Das Fleisch wird der Länge nach aufgeschnitten und wird vor dem Zusammenrollen auch auf der innenliegenden Fläche ordentlich mit der Gewürzmischung bestrichen. Dabei kann der Gewürzmischung vorher je nach Beschaffenheit des Fleisches Öl hinzugefügt werden. So gibt es die Würze an den Bratensaft ab und man erhält eine wunderbare Soßengrundlage.
Zutaten:
Pfeffer, Senfkörner, Zwiebel, Piment, Koriander, Wacholderbeeren, Ingwer, Paprika, Kardamom, Karotten, Lorbeerblätter, Nelken, Liebstöckel, Dill, Pastinaken, Lauch, SELLERIE, Petersilie, Tomaten. [kann Spuren enthalten von SELLERIE und SENF].
Herkunft und Herstellung:
Deutschland
Informatives zur Geschichte des Gewürzes:
Braten gehören zur typisch deutschen Hausmannskost dazu und gehen leider in der modernen Vielfalt kulinarischer Einflüsse etwas unter. Dabei braucht ein Fleischgericht, das im Backofen gart, nicht viel Aufmerksamkeit und ist so ideal, um es auf Partys oder an Festtagen zu servieren. Ein Braten steht für sehr entspannte Zubereitung, wenn Gäste erwartet werden und Zeit für ausgefallene Beilagen benötigt wird.
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