Beschreibung
Beschreibung:
Die Zusammensetzung dieser Gewürzmischung für Kebab wurde nach einem jemenitischen Originalrezept gewählt und ist ein Klassiker – pfeffrig durch Chilis und zugleich fruchtig durch Paprika.
Anwendung:
[Der Gewürz-Guru] Das Kebabgewürz lässt wirklich viel Platz für Phantasie. Als Gewürz auf Grillfleisch, für Marinade, mit Knoblauch und Schmand angerührt als Dip, auf Bratkartoffeln oder Ofengemüse – tausend und eine Variante voller Gurusiosität.
[Der reisende Koch] Verrückt, dass man in Deutschland so sehr auf Kebab steht, das Gewürz aber kaum selbst zu Hause einsetzt. Kebab ist das türkische Wort für gegrilltes Fleisch. Logisch also, dass dieses Gewürz auch mit Grillfleisch sensationell schmeckt. Aber hast du mal Tofu oder Halloumi damit mariniert? Für vier handelsübliche Tofuklötze mit Naturgeschmack besorge dir vier Esslöffel Sojasauce, etwas Zitronensaft, zwei Esslöffel Sesamöl und zwei Esslöffel Honig. Vier bis fünf Teelöffel der Kebab-Gewürzmischung damit verrühren und die Tofustücke darin mindestens drei Stunden im Kühlschrank bedeckt halten.
Zutaten:
Paprika, Chilis, Pfeffer, Oregano [kann Spuren enthalten von SELLERIE und SENF].
Herkunft:
Deutschland
Informatives zur Geschichte des Gewürzes:
Ursprünglich meint das türkische Wort Kebab gegrilltes Kalbfleisch. Genauso üblich sind aber auch mariniertes Lammfleisch oder ein Hähnchenfleischspieß mit diesem Gewürz. Die Kombination der Gewürze mit Fleisch schmeckt einfach so gut, dass sich an vielen Ecken der arabischen und persischen Welt ähnliche Gewürzmischungen und unzählige Rezepte finden.
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